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Geltinger Bucht Mobil

Ein Projekt der bequa Flensburg Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Flensburg mbH

Schiffbrücke 43-45
24939 Flensburg

Telefon: +49 461 - 1 503-0
Telefax: +49 461 - 1 503-100

URI: https://www.geltinger-bucht-mobil.de/

Holm-Museum

Süderholmstr. 2
24837 Schleswig

Telefon: 04621 - 93 68 20
Telefax: 04621 -93 68 19 und 04621 - 93 68 99

E-Mailadresse: stadtmuseum(mp)schleswig.de
Internet: http://www.museen-sh.de

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 18:00 Uhr
Dienstag 10:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch 10:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag 10:00 - 18:00 Uhr
Freitag 10:00 - 18:00 Uhr
Samstag 10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag 10:00 - 18:00 Uhr

Beschreibung der Einrichtung

Am Eingang zur Schleswiger Fischersiedlung zeigt das Museum mit historischen und neueren Fotografien den Wandel in diesem Stadtteil. Über Jahrhunderte war der Holm eine Insel, bevor das Fischerquartier 1933 mit dem Festland verbunden wurde. Die gewachsene Struktur der malerischen Siedlung beginnt heute, sich innerlich zu zersetzen. Das Fischereihandwerk ist vom Aussterben bedroht. Noch ist das Leben auf dem Holm wie an kaum einem anderen Ort in Norddeutschland durch das Festhalten an den Traditionen geprägt. Die Dauerausstellung im Holm-Museum zeigt Ansichten des Holms in früheren Zeiten sowie neuere Holm-Fotos von Ulrich Mack.
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At the entrance to the Schleswig fishing settlement, the museum shows the change in this part of the city with historical and more recent photographs. The Holm was an island for centuries before the fishermen's quarters were connected to the mainland in 1933. The grown structure of the picturesque settlement is beginning to decompose internally today. The fishing trade is threatened with extinction. Life on the Holm is still shaped by sticking to traditions like nowhere else in northern Germany. The permanent exhibition in the Holm Museum shows views of the Holm in earlier times as well as more recent Holm photos by Ulrich Mack.
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Ved indgangen til Slesvigs fiskeristed viser museet ændringer i dette distrikt med histoiske og nylige fotografier. Holm var en ø i åhundreder, før fiskerikvateret blev forbundet med fastlandet i 1933. Den voksne struktur i den maleriske bodsættelse begynder at nedbrydes internt i dag. Fiskerisektoren er truet af udryddelse. Som næsten ikke andet sted i det nordlige Tyskland er livet på Holm Museum viser udsigter over Holm i tidligere tider samt nyere Holm – fotos af Ulrich Mack.

Das Holm-Museum

Das Holm-Museum ist ein Museum.
In einem Museum sieht man Dinge zu einem bestimmten Thema.
In diesem Museum ist das Thema: Der Stadt-Teil Holm.
Und wie er sich verändert hat.

 

Für lange Zeit war der Holm eine Insel.
Vor fast einem Jahrhundert (100 Jahren)
wurde die Insel mit dem Fest-Land verbunden.
Auf dem Holm leben schon immer viele Fischer.
Die Menschen haben ihre ganz eigene Art zu Leben.
So etwas nennt man Tradition.
Dafür sind die Menschen auf dem Holm bekannt.

 

Heute kann man im Holm-Museum Bilder sehen.
Wie der Holm früher einmal war.
Und es gibt auch neue Bilder.
Die Fotos hat ein Mann gemacht.
Der Mann heißt Ulrich Mack.

 

Die Bilder wurden unter anderem von der
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
zur Verfügung gestellt.